FORSCHUNGSINSTITUT FÜR RESONANZPHÄNOMENE
Olaf Baumunk, Bioplasmatiker

Hasenmatt 37
79837 St. Blasien
T: 07672-922275 E-mail: resonanzphaenomene@web.de 21.11.04

Nullpunktenergie oder die Urkraft des Universums

Als die Wissenschaftler vor vielen Jahren anfingen über den Äther zu sprechen, wussten sie einfach noch nicht genug, um verhindern zu können, dass dieser Begriff bald wieder seine Berechtigung verlieren sollte. Erst nach vielem hin und her konnten die Physiker sich darauf einigen, dass es einen Äther gibt. Heute ist man sich einig und hat neue Begriffe wie Feldenergie, Neutrinofeld oder Nullpunktenergie für das geschaffen, was ganz zu Anfang einmal Äther hieß. Richtig gemessen oder bewiesen ist bis heute allerdings immer noch gar nichts. Dies liegt am falschen Ansatz, mit dem die Wissenschaftler dieses Thema in Angriff nehmen, denn da, wo nichts zu messen ist, hat die Physik ihre Grenzen erreicht. Die gängigen Theorien beziehen zwei wichtige Themen nicht mit in ihre Betrachtungen ein, und das sind die Religion und die Philosophie. Hier habe ich meinen Denkansatz genommen, der mich zu folgenden Schlüssen kommen ließ.

Gott, aus dem in allen Schriften aller Religionen und Philosophien die Schöpfung hervorgeht, befindet sich jenseits von Atomquanten, Wellen, Schwingungen und Informationen. Die Physiker haben, ohne es recht einordnen zu können, das formlose, unendliche Energiefeld gefunden, welches als unstruktuiertes, universales Bewusstsein das unendliche Universum durchdringt. Dieses universale Energiefeld nannten die Physiker zunächst Äther, später Feldenergie, Neutrinofeld und auch Nullpunktenergie. Die Religionen nennen es Gott. Die Nullpunktenergie entzieht sich jeglicher Messbarkeit. In dieser Ebene ohne Messbarkeit, wo sich ein physikalisches Vakuum befindet, gibt es keine Energieform und keinen menschlichen Geist, der die Ebene erkennen könnte. Dies ist der Grund dafür, dass die Wissenschaft ohne eine genaue Beschreibung und Definition der Nullpunktenergie auskommen muss. Die Religionen haben aus den gleichen Gründen bis heute keine genaue Beschreibung und kein Bild Gottes.

Das Kontaktzentrum des Menschen zu der Ebene der Nullpunktenergie liegt im Kopf des Menschen in der Hypophyse. Dies ist der wahre Ort, an dem die Schöpfung ihren Anfang nimmt. Hier befindet sich ein Energiewirbel mit einer sehr hohen Eigenimpulsdrehung, der in Resonanz mit der Nullpunktenergie steht. Diese fließt von der Hypophyse als Urkraft des Menschen mit Überlichtgeschwindigkeit durch das Interferenzfeld des Hypothalamus – Thalamus zur Epiphyse (Zirbeldrüse). Dort wird die Nullpunktenergie auf Lichtgeschwindigkeit abgebremst, wodurch sie zu Licht transformiert wird. Das Bibelzitat „Es werde Licht“ findet hier seine wissenschaftliche Erklärung. Durch die Transformation (Verdichtung) der Nullpunktenergie entstehen in der Epiphyse Licht und der individuelle, menschliche Geist. Der Geist des Menschen ist transformierte Nullpunktenergie, die in den endokrinen Nebendrüsen des Menschen immer weiter transformiert wird und die Formen der Elemente Äther (als feinstoffliche Schöpfungsmatrize), Luft, Feuer, Wasser und Erde annimmt und dadurch die drei Körper des Menschen, den Kausalkörper, den Astralkörper und den physischen Körper bildet. Das Universum und die eigene Individualität sind demnach eine Schöpfung (Projektion) des menschlichen Geistes, der wiederum aus transformierter Nullpunktenergie besteht.

Der Begriff Nullpunktenergie wurde vom Begriff „absoluter Nullpunkt“ abgeleitet, der bei 0 Grad Kelvin oder -273,15 Grad Celsius erreicht ist. Bei dieser Temperatur, dem absolutem Nullpunkt gibt es keine thermische Strahlung mehr, welche die Atome und Moleküle in Schwingungen versetzt. Da aber die Atome selbst bei 0 Grad Kelvin immer noch Schwingungen vollziehen (zittern), wenn auch hier nur mit gleicher Energie und gleicher Frequenz am gleichen Ort, nannte man die Energie, welche die Atome ohne thermische Anregungseffekte beim Nullpunkt in Schwingungen versetzt (zum Zittern bringt), Nullpunktenergie oder Zitterenergie.

Der Grundzustand des Seins und aller Materie ist die Nullpunktenergie, in der die Materie noch nicht geboren ist. Die Materie, wie wir sie kennen, ist in Wirklichkeit völlig masselos. Materie ist nichts weiter als eine Ansammlung elektrischer Ladungen, die in einem universalen, energetischen Feld verwurzelt sind, dem Nullpunktenergiefeld. Diese Ansammlung elektrischer Ladungen steht mit dem kontinuierlichen Nullpunktenergiefeld in Wechselwirkung und wird von ihm gesteuert, was für uns den Effekt erzeugt, dass wir den Eindruck von Masse haben. Wenn ein elektrisch geladenes Teilchen den Wechselwirkungen (Anregungen) des Nullpunktenergiefeldes ausgesetzt ist, wird es zu Bewegungen angetrieben. Da die Nullpunktenergie allgegenwärtig ist und alles durchdringt, werden alle geladenen Teilchen im Universum zu Bewegungen angeregt. Jede sich bewegende elektrische Ladung erzeugt ein elektromagnetisches Strahlungsfeld. Alle Ladungen im Universum erzeugen also ein sekundäres elektromagnetisches Feld als Folge ihrer Wechselwirkung mit dem primären Feld der Nullpunktenergie. Dies bewirkt immer eine Anziehung zwischen zwei Ladungen (Teilchen), deren Bewegung zueinander sich fast mit Lichtgeschwindigkeit vollzieht. Die Anziehung der Teilchen, die der Grund zu dieser Bewegung ist, erzeugt das Phänomen der Gravitation. Also ist nicht Masse die Quelle der Gravitation, sondern die in Bewegung versetzte Ladung. Das lässt nur eine Schlussfolgerung zu, Masse und Energie sind das gleiche. Masse hat keine eigene Trägheit, sondern die Nullpunktenergie übt einen Einfluss auf die Ladung von Teilchen aus und erzeugt damit den Effekt der Trägheit. Diese Interpretation ist auch auf neutrale Partikel wie Neutronen anwendbar, da Neutronen aus noch kleineren Teilchen, den Quarks, aufgebaut sind, die eine Ladung tragen. Da die Gravitation ein elektromagnetisches Phänomen ist, das aus der Wechselwirkung zwischen elektrischen Ladungen und der Nullpunktenergie entsteht, sollte es irgendwann möglich sein, mit fortgeschrittener Technik diese Wechselwirkung zu manipulieren, um die Gravitation zu beeinflussen.

Nullpunktenergie hat eine hohe Energieemission. Die Energie steigt dabei ganz gleichmäßig mit der Frequenz der Strahlung an. Die Energiedichte verhält sich proportional zur dritten Potenz der Frequenz, was bedeutet, dass die Energie um das achtfache steigt, wenn man die Frequenz verdoppelt. Diese Tatsache hilft, den Erleuchtungsprozess der indischen Yogalehre zu verstehen, der als umgekehrter Prozess zu dem oben im 3. Absatz erklärten Schöpfungsprozess zu verstehen ist. Da beim normalen Menschen die Nullpunktenergie (Urkraft) im untersten Zentrum (Chakra) verweilt, das sich unter dem Steißbein befindet, dominieren die Frequenzen der Erde, und wir erleben ein Dasein auf der Erde. Der Mensch kann nun durch bestimmte geistige Techniken (Meditation) und Verhaltensweisen (Enthaltsamkeit und Reinheit) die absolute Kontrolle über seinen Geist und somit über die Nullpunktenergie erlangen, um niedere Frequenzen wieder in höhere Frequenzen zu transformieren. Dabei steigt dann irgendwann die Nullpunktenergie (im Yoga Kundalinikraft genannt) vom untersten Zentrum wieder in höhere Zentren auf. Dadurch erhöht sich ihre Energie proportional zur jeweils erreichten Frequenz. Der betreffende Mensch erfährt diesen Vorgang innerhalb seines Geistes durch immer stärkere und formlosere Ekstasen. Im Zustand der Erleuchtung ist sich der Mensch keiner inneren oder äußeren Objekte bewusst. Alle mentalen Funktionen werden unterdrückt. Die Sinne und der Verstand arbeiten nicht mehr. Alle Mysterien, Unwissenheit, Egoismus, Bindungen, Ängste und Neigungen werden hier aufgelöst. Raum und Zeit werden hier transzendiert. Dieser Zustand entzieht sich jeglicher Beschreibung und ist im höchsten Maße segensreich und friedvoll. Es ist die persönliche Vereinigung mit Gott, mit der Urform der Nullpunktenergie, aus der einmal alles entstanden war. Unendlicher Frieden und absolutes unbegrenztes Glück sind die einzigen annähernd zutreffenden Beschreibungen, die hier möglich sind.

Zitat: „Nullpunktenergie ist allgegenwärtig und formlos. Sie ist eine unbegrenzte, schöpferische und intelligente Kraft, die aus ihrem formlosen Zustand alles Existierende durch Verdichtung zu Skulpturen und Formen erschaffen hat. Aus dieser Nullpunktenergie kommt die Intelligenz, die alles Leben steuert. Solange die Nullpunktenergie ungestört in einem Menschen bis in den physischen Körper wirken kann, ist der Mensch gesund und in Harmonie mit seiner Umwelt. Beeinträchtigt der Mensch das Wirken der Nullpunktenergie, verliert er seine körperliche und geistige Gesundheit. Er degeneriert und übt einen äußerst destruktiven Einfluss auf seine Umwelt aus.“ Beim objektiven Betrachten unserer Welt wird jedem klar, dass das Fließen der Nullpunktenergie in den Menschen heutzutage schwersten Störungen unterliegt. Dieses Problem wird auch mittlerweile mit den unterschiedlichsten Mitteln bearbeitet. Die ad fontes Nullpunktenergie Produkte z. B. werden seit einiger Zeit sehr erfolgreich gegen den gestörten Fluss der Nullpunktenergie eingesetzt. Ich persönlich benutze einen ad fontes Stein, der mir die Energie und Klarheit vermittelt, nächtelang mit sehr wenig Schlaf auszukommen und einen Artikel wie diesen zu verfassen. Ich hoffe jetzt, einen kleinen Beitrag geschaffen zu haben, der den Menschen zu ähnlichen Erkenntnissen verhilft.