Wir sind Lichtwesen — jedenfalls wissenschaftlich gesehen. Der Biophysiker Professor Popp hat bereits vor etlichen Jahren darauf hingewiesen, dass die gesamte inter- und intrazelluläre Kommunikation aller Lebewesen letztlich auf Licht basiert. Unser Autor Dr. Michael Galle hat bei Professor Popp seine Doktorarbeit geschrieben und mit seinen Daphnien-Untersuchungen einen elementaren Beitrag zur Kohärenztheorie der Biophotonen geleistet. Er schildert die faszinierenden Experimente, mit denen die revolutionären Erkenntnisse Popps bewiesen wurden. Dn
Die
Gespräche der Zwiebelwurzeln
Nicht-stoffliche Informationsübertragungen in lebenden Systemen wurden
von ganzheitlich orientierten Biologen schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts
vermutet. Nach ihren Vorstellungen sind viele biologische Phänomene, wie
z.B. die Entwicklung eines Embryos aus der befruchteten Eizelle, nur mit „biologischen
Feldern“ zu verstehen. Einer von diesen ganzheitlich orientierten Biologen
war der russische Forscher Alexander Gurwitsch. Er führte 1923 ein genial
einfaches Experiment durch, um die Hypothese eines „biologischen Wirkungsfeldes“,
ohne direkte stoffliche Beteiligung, zu prüfen: Die Zellen von Zwiebelwurzeln
teilen sich rasch, behalten dabei aber den kreisförmigen Querschnitt, also
ihre Form. Dafür müssen die einzelnen Zellteilungen symmetrisch erfolgen.
Gurwitsch hatte die Hypothese aufgestellt, dass die Zellen bei der Zellteilung
„Strahlung“ aussenden und so die Zellteilung der anderen Zellen
beeinflussen. Dazu brachte er nun die Wurzelspitze einer jungen Zwiebel (hohe
Zellteilungsraten) nahe an den Wurzelschaft einer zweiten Zwiebel. „Senderzwiebel“
und „Empfängerzwiebel“ wurden durch Glas getrennt, um jede
stoffliche Kommunikationsmöglichkeit auszuschließen. Nachdem er die
Zellteilungen an der „bestrahlten“ und „unbestrahlten“
Seite des Wurzelschaftes ausgezählt hatte, stellte er einen statistisch
signifikanten Anstieg der Zellteilungen an der „bestrahlten“ Wurzelschaftseite
fest, wenn er Quarzglas als stoffliche Trennung verwendete. Wenn er Wurzelspitze
und Wurzelschaft allerdings durch Fensterglas (undurchlässig für UV-Licht)
trennte, verschwand der Effekt.
Nur 100 Photonen pro Sekunde
Gurwitsch folgerte, dass es sich bei dieser „mitogenetischen“ (=Zellteilungen
auslösende) Strahlung um elektromagnetische Strahlung im Wellenlängenbereich
des ultravioletten Lichts handelte. Italienische Physiker wiesen dieses schwache
Licht dann zum ersten Mal an Pflanzenkeimlingen nach. Die Wellenlängen
lagen im grünen bis roten Spektralbereich. Die Intensität lag bei
ca. 100 Photonen pro Sekunde und Quadratzentimeter Austrittsfläche. Das
bedeutet die Intensität dieses Lebenslicht (Biophotonen) ist um den Faktor
1 018, also 1000 000 000 000 000 000 mal niedriger als die normale Tageslichtintensität.
Lebenslicht in Gurkenkeimen
In Deutschland machte sich Fritz-Albert Popp mit seinem Doktoranden Bernd Ruth
auf die Suche nach dem Lebenslicht. Sie konnten es erstmals 1976 an Gurkenkeimen
nachweisen. Popp suchte so gezielt, weil er aufgrund von Hypothesen zur Krebsentstehung
ein solches Lebenslicht vermutete. Von Beginn an war er an der biologischen
Bedeutung dieser schwachen Strahlung interessiert. Heute beschäftigt sich
eine ganze Reihe von Arbeitsgruppen auf der ganzen Welt mit diesem Phänomen.
Chaos oder Steuerung?
Die Chaostheorie des Lebenslichts deutet das Licht als chaotische Abfallprodukte
des Stoffwechsels, denen keinerlei biologische Bedeutung zukommt. Für die
Vertreter der Kohärenztheorie ist das Lebenslicht das physikalische Substrat
eines biologischen Steuerungsfeldes (auch „morphogenetisches Feld“
genannt), das stofflichen Regulationssystemen wie Hormon- und Nervensystem sogar
übergeordnet sein soll.
Unbestritten ist folgendes:
Das Lebenslicht existiert. Es hat eine Intensität von wenigen bis einigen hundert Photonen pro Sekunde und Quadratzentimeter Austrittsfläche.
Es ist ein allgemein biologisches Phänomen. Alle Lebewesen
strahlen Licht aus.
Das Intensitätsspektrum in dem Messbereich zwischen 200nm und 800nm ist kontinuierlich. Es ist weißes Licht. Es weist artspezifische Intensitätsmaxima und –minima auf.
Zellbestandteile oder Biomoleküle konnten nicht als primäre, im Sinne von einzige, Quelle der Strahlung identifiziert werden. Nur die ganze Zelle strahlt.
Wenn ein Organismus
stirbt, steigt die Strahlungsintensität teilweise drastisch an
(bis um den Faktor 1000). Sie erlischt mit dem Tod. Die Art des Todes ist dabei
nicht entscheidend.
Das Lebenslicht ist an die Zelle als lebende Ganzheit gebunden. Isolierte Zellbestandteile
außerhalb der Zelle als Verbundsystem strahlen nicht.
Die Kohärenztheorie (1)
Abbildung 1: DNS und alle anderen Zellbestandteile sind durch kohärentes Licht in Kontakt.
Die entscheidende Eigenschaft
Die entscheidende Eigenschaft der Biophotonen wurde schon angesprochen. Das
gemessene Licht im Zellaußenraum und damit auch das Licht innerhalb der
Zellen ist kohärent. Es ist hochgeordnetes LASER-Licht über alle Wellenlängen.
Kohärente Lichtwellen sind Lichtwellen gleicher Wellenlänge und gleicher
Phase. Ein solcher Lichtverbund ist ein ideales Medium der Informationsübertragung.
Kohärente Lichtwellen sind Lichtwellen gleicher Wellenlänge und gleicher Phase.
Nach den Vorstellungen der Kohärenztheorie der Biophotonen existiert in der Zelle ein kohärenter Lichtverbund zwischen der DNS und allen anderen Zellbestandteilen (siehe Abbildung 1). Diesem Licht wird die Hauptrolle bei der Steuerung der biochemisch-stofflichen Prozesse zugeschrieben. Dies ist deshalb sehr wahrscheinlich, weil a) alle biochemischen Prozesse nichts anderes sind als eine Folge der Anregung von Photonen und weil b) das Licht kohärent ist.
Der Seiltanz zwischen
Chaos und Ordnung
Lebende Systeme, also lebende Zellen und Lebewesen, befinden sich nicht ständig
in einem hochkohärenten Zustand, sondern pendeln an der so genannten LASER-Schwelle
zwischen Ordnung und Unordnung. So können sie durch minimalen Energieaufwand
(im extremen Fall durch den Austausch eines einzigen Photons) zwischen Ordnung
und Unordnung hin und her springen.
Schon EIN Photon
ändert alles!
Durch geringste Energieveränderungen (im Prinzip ein Photon) können
lebende Systeme zwischen LASER-Medium (Photonenabgabe, „Ordnungszustand“)
und Absorptionsmedium (Photonenspeicherung, „Chaoszustand“) pendeln.
Die mögliche extreme Sensitivität lebender Systeme wird so verständlich.
Biophotonen durchdringen
Zellschichten ohne Verluste!
Lebende Zellen leiten Licht, (aber nur das Licht von Biophotonen aus Organismen!),
verlustfrei weiter. Die Zellverbände verhalten sich wie Lichtleiter.
Die obige Abbildung verdeutlicht die Untersuchungsergebnisse schematisch. Bei
einem reinen LASER-Medium würden 100 eingestrahlte Biophotonen lawinenhaft
verstärkt, von 100 z. B. auf 1000 Photonen (1). Normal absorbierende Materie
(Unordnungszustand) würde die 100 eingestrahlten Biophotonen absorbieren
(3). Von 100 eingestrahlten Biophotonen waren jedoch auch 100 Photonen hinter
den Zellschichten messbar (2). Das Licht wurde also verlustlos durch die Zellschichten
transportiert. Zellschichten verhalten sich wie ein LASER-schwellenmedium. Der
häufige Einwand gegen die Kohärenztheorie der Biophotonen, Licht würde
im Gewebe oder von der Haut sofort absorbiert, ist experimentell widerlegt.
Sie sehen das leicht, wenn Sie sich im Dunkeln eine Taschenlampe in den geschlossenen
Mund halten.
Biophotonen zur
Verständigung
Das Licht der Wasserkrebse
Bei den durchgeführten Untersuchungen wurden „identische“ Daphnien
(kleine Wasserkrebschen, ca. 3mm groß) schrittweise in eine Wassergefüllte
Quarzküvette gesetzt und die Photonenabgabe der Gruppe gemessen. Die untere
Abbildung zeigt schematisch das mittlere Ergebnis vieler solcher Untersuchungen.
Es zeigte sich, dass die Daphnien nicht linear um so mehr Lebenslicht nach außen
abstrahlten, je höher ihre Dichte war. Sondern Phasen, in denen die Daphnien
sich als soziale Gruppe verhielten und das Licht intern speicherten, wechselten
mit Phasen, in denen schubweise viel Licht abgestrahlt wurde. Die durchgezogene
Linie zeigt die Intensitätsveränderungen der Daphniengruppe mit abnehmenden
mittleren Abstand. Die Messkurve ist dadurch zu erklären, dass die kohärenten
Abstrahlungen von Licht sich je nach dem Abstand der Daphnien voneinander entweder
gegenseitig verstärken (das Licht wird nach außen abgegeben).
Und sich die Daphnien gleichzeitig sich In einer unsozialen Phase befinden und auseinander streben, oder die Schwingungen schwachen sich gegenseitig bis zur Aufhebung.
Dies bedeutet physikalisch,
dass die Photonenenergie von dem Daphnierverbund eingesaugt und in dem Daphnienverbund
gespeichert wird. Die Tiere befinden s in dieser Phase in einer sozialen Phase,
Sie suchen die gegenseitige Nähe. Dies Ist die Situation des Schwarmzustandes
Die Regulierung der räumlichen Distanz zwischen Lebewesen, der elementarste
Zweck biologischer Kommunikation, ist also mit interferenzartigen elektro-magnetischen
Phänomenen verbunden Die Daphnien verhalten sich wie identische Stimmgabeln:
Wenn man zwischen zwei "kohärent" (mit gleicher Frequenz) schwingenden
Stimmgabeln den Abstand schritt weise verändert, dann wird je nach Abstand
der Ton leiser oder lauter. Die Schaltenergie wird im System gespeichert oder
nach außen abgegeben
Krebszellen sind
ungesellig
In einer weiteren Untersuchung wurde die Dichte von Zellen nach und nach erhöht
(der Zellabstand vermindert) und gemessen, wie viele Photonen nach äußerer
Lichtzufuhr abgegeben wurden. Das mittlere Ergebnis vieler sokher Untersuchungen
zeigt die untere Abbildung schematisch.
Abbildung 2:
Das Licht– Kommunikationsverhalten von normalen Zellen, gutartigen und
bösartigen Tumoren unterscheidet sich deutlich blaue, untere Linie zeigt
die Abstrahlungscharakterristik von normalen Gewebszellen, die grüne mittlere
Linie von gutartiger Tumorzellen und die rote, obere Linie von bösartigen
Tumorzellen. Die gestrichelte Linie dokumentiert die
Abstrahlungscharakterristik des Mediums.
Gesunde
Zellen kuscheln gern
Normale Zellen speichern mit zunehmender Dichte und abnehmendem Abstand das
eingestrahlte Licht immer mehr im Zellverbund Normale Zellen saugen sogar bei
hohen Dichten Licht aus dem Medium auf, Wie bei den Wasserkrebschen spricht
dies für eine soziale Phase. Je enger gesunde Zeilen zusammen sind, desto
sozialer verhalten sie sich desto mehr speichern sie das Licht.
Bei gutartigen Tumorzellen ändert sich mit zunehmender Dichte die Lichtspeicherfähigkeit
des Zellverbandes nicht. Die Zeilen verhalten sich wie unabhängige Lichtquellen,
Die Zellen kommunizieren nicht über Licht miteinander (asoziale Phase).
Bösartige Tumorzellen geben mit zunehmender Dichte das eingestrahlte Licht
immer mehr nach außen ab. Je enger sie zusammen sind, desto schlechter
ist die Lichtspeicherfähigkeit des Zellverbandes. Die Zellen befinden sich
in einer unsozialen
Phase, sie streben auseinander. Je enger sie zusammengebracht werden, desto
unsozialer verhalten sie sich. Sie mögen die gegenseitige Nahe nicht.
Lebewesen sind Ordnungsräuber
In der Schule lernen wir, dass Pflanzen unmittelbar vorn Licht leben. Ohne Licht
kein pfl8nzliches und damit auch kein Tierisches Leben, wie wir alle wissen.
Pflanzen nutzen die Energie um die Ordnungsschaffende Kraft des Sonnenlichtes,
um aus einem Samen mit Hilfe von Wasser, Kohlendioxid, Mineralsalzen und Spurenelementen
eine lebende Ganzheit zu gestalten. Jede Pflanze (und natürlich auch Jedes
Tier) ist eine Ganzheit. Sie ist kein zufälliger Haufen von Stollen mit
einem bestimmten Wärmeenergiegehalt (Kaloriengehalt), als die sie in der
konventionellen Lebensmittelqualitätsanalyse behandelt wird, sondern ein
hochgeordnetes Gebilde (Gestalt). Woher kommt diese Ordnung? Wer Ist der Ordnungsträger?
Es kann nur das Sonnenlicht sein, Lebende Systeme müssen Ordnung (Signalenergie)
aus ihrer Umwelt aufnehmen, um ihre Ordnung Im Innern zu erhalten oder zu fördern.
Sie sind, wie es der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger als Erster
in einem modernen naturwissenschaftlichen Ra h mau formulierte, Ordnungsräuber
in ihrer Mitwelt, und zwar in einem zweifachen Sinn: einerseits saugen sie mit
der Nahrungsaufnahme Ordnung auf~ und andererseits erzeugen sie bei ihrer Lebensaktivität
Immer Unordnung oder „Müll“.
Fieber bedeutet:
Ausscheidung von Unordnung!
Auch wir Menschen geben Unordnung In Form von Wärme (chaotische Energie)
und Niederstrukturierten Verbindungen (Ausscheidungsstoffen) in unsere Umgebung
ab. Nur nebenbei: Nach diesen neuen biophysikalischen Vorstellungen ist Fieber,
also die vermehrte Wärmeabgabe bei Krankheiten, eine forcierte „Ausscheidung
von Unordnung“, die mit beschleunigten inneren Ordnungsbildungsprozessen
zusammenhängt. Fieber ist der äußere Spiegel von inneren Lernprozessen.
Besonders deutlich sehen wir das bei den Kinderkrankheiten.
Gesunde
Lebensmittel speichern das Licht(2)
Bei den Pflanzen ist der Ordnungsträger, also das Lebensmittel, unmittelbar
das Licht. Für den Menschen sind die Ordnungsträger die pflanzlichen
und tierischen Lebensmittel, also „kondensiertes“ Licht. Die Lichtspeicherfähigkeit
eines Lebensmittels ist nach diesen theoretischen Vorstellungen das entscheidende
Kriterium für seine Qualität. Qualität eines Lebensmittels ist
das Maß
an Ordnungsschaffender Kraft, das es einem Verbraucher zur Verfügung stellt.
Je höher die Lichtspeicherfähigkeit des Lebensmittels als Ganzheit,
je besser die Integration von eingestrahltem Licht in den Lebensverbund, je
besser die Lichtspeicherordnung, desto höher die biologische Qualität.
Die Lebensmittelqualitätsanalyse mit Licht wird dann folgendermaßen
durchgeführt:
Das Lebensmittel (z.B. die Tomate) wird in einer lichtdichten Kammer mit einer
definierten Lichtmenge und -qualität bestrahlt. Anschließend wird
mit dem Photomultiplier gemessen, wie viel Licht wieder ausgestrahlt wird, wie
gut also die Lichtspeicherfähigkeit des Lebensmittels
ist.
Freilandeier
speichern mehr Licht
In einer ganzen Reihe von Untersuchungen zeigte sich, dass diese ganzheitlich
orientierte Qualitätsanalyse zu reproduzierbaren und sinnvollen Ergebnissen
führt. Deutliche Unterschiede zwischen konventionell und ökologisch
angebauten Lebensmitteln können dokumentiert werden. Ein anderes Beispiel:
Eier von Freilandhühnern können deutlich von Eiern aus der Käfighaltung
unterschieden werden. Die konventionelle Lebensmittelqualitätsanalyse (Stoffgehalte,
Wärmeenergieinhalte) ist dazu nicht in der Lage. Auch mit der Bioelektronischen
Terrain-Analyse (BE-T-A) ist eine ganzheitlich orientierte, quantitative Analyse
der Lebensmittelqualität möglich. Dort wird die ganzheitliche Qualität
allerdings nicht über Licht, sondern über die physikochemischen Kenngrößen
Redoxpotential, spezifischer elektrischer Widerstand und pH-Wert dokumentiert.
Die BE-T-A wird in der Naturheilkunde von Ärzten und Heilpraktikern genutzt,
um an den Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin eine ganzheitliche
Diagnose zu erstellen. Die Lebensmittelhersteller wenden diese ganzheitlichen
Lebensmittelqualitätsanalysen allerdings derzeit nicht an. Es bringt ihnen
keinen zusätzlichen finanziellen Profit, und ein Druck durch die Verbraucher
ist derzeit nicht spürbar. Abhilfe würde hier die Einführung
eines Gütesiegels bringen, das die Lichtspeicherfähigkeit von Lebensmitteln
bewertet. Die hier dargelegten Forschungsergebnisse spielen bei der Interpretation
der MORA -Bioresonanztherapie eine wichtige Rolle. Darüber erfahren Sie
in der nächsten Ausgabe Näheres!
Literatur
1. F.A. Popp: Biologie des Lichts. PauI-Parey-Verlag, Berlin 1984 F.A. Popp
et al. (ed.): Recent advances in biophoton research and ts applications. Word
Scientific Publishing, Singapore 1992 Siehe auch: www.lifescientists.de (vollständiges
Literaturverzeichnis)
2. F.A. Popp: Die Botschaft der Nahrung. Fischer-Verlag, Frankfurt
1993
M. Hoffmann (Hrsg.): Vom Lebendigen in Lebensmitteln. Deuka Lion-Verlag, Holm
1997
M. Galle und E. Rasche: Der Physikochemische Lebensmittelqualitätstest
mit dem BE-T-A-Gerät. MedTronik-Sonderdruck, Friesenheim 2000
3. M. Galle: MORA -Bioresonanztherapie ... und es funktioniert doch! —
Biologische Fakten-
Physikalische Thesen. Pro Medicina -Verlag, Wiesbaden 2002
Dr. Michael Galle ist Biologe und Heilpraktiker. Er hat eine Naturheilpraxis
in Idar-Oberstein mit den Therapieschwerpunkten MORA -Bioresonanztherapie, Homöopathie
und Aus- und Ableitungsverfahren. Als freier Mitarbeiter der Fa. MedTronik in
Friesenheim /Baden erarbeitet er gemeinsam mit Erich Rasche die naturwissenschaftlichen
Grundlagen der MORA -Bioresonanztherapie und der Bio-Elektronischen Terrain-Analyse
(BE-T-A).